Im Zuge unserer Arbeit für den Schutz der Umwelt kam auf einer Mitgliederversammlung die Idee auf, dass wir Nist-

kästen in verschieden großen Ausführungen anfertigen könnten, um somit den heimischen Vogelarten benötigten

Brutplatz zur Verfügung stellen zu können.

 

Dieser Vorschlag wurde nach kurzer Diskussion von uns aufgegriffen und in die Tat umgesetzt.

 

Als Vorlage für die Nistkästen diente uns die Broschüe "Wohnen nach Maß. Nisthilfen und Quartiere für Vögel, Fleder-   

mäuse, Igel und Insekten" vom Naturschutzbund für Deutschland. (www.NABU.de )

Dieses Heftchen enthält reichlich Pläne, Materiallisten und jede Menge Tips und Tricks, wie die Nistkästen zu bauen

und anzubringen sind, um sie den jeweiligen Bedürfnissen der darin brütenden Vogelarten anzupassen.

Für den Bau wurde fast ausschließlich sägeraues Holz, welches aus einem ortsansässigen Sägewerk bezogen

wurde, verwendet.

 

Als einfachste Variante der Nistkästen wurden zunächst sogenannte Halbhölen, nach vorne hin halboffene Kästen,

gebaut. Diese bieten Nistplatz für Vogelarten wie Hausrotschwanz, Bachstelze und Zaunkönig.

Desweiteren wurden von uns noch ein paar klassische Nistkästen, welche je nach Größe des Einflugloches Raum

für Blau- Tann- Kohlmeise, Kleiber sowie Haus- und Feldsperling bieten, gebaut.

 

In weiteren, noch zu planenden Aktionen, ist der Bau von Fledermausquartieren angedacht.

 

 

 

 

 

 

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